Angefangen hat das mit uns vor bald 10 Jahren. Wir hatten in dieser Konstellation nur einen einzigenAuftritt pro Jahr, und zwar in einem Kafi-Wagen an der Fasnacht. Dort wurden wir nach unserem Formations-Namen gefragt und da wir alle drei die Ärmel hochgekrempelt hatten, waren wir von da an das Echo vom Hindere-Litzä. Dieser Name hat nichts mit der bekannten Nidwaldner-Musik«Echo vom Lizä» zu tun und es gibt auch keinen Berg, welcher so heissen würde. Mit der Zeit wurden die Anfragen vielfältiger und so spielen wir inzwischen überall auf, wo es gemütlich und «diänig» sein soll. Wir bewegen uns hauptsächlich im runden Innerschwyzer-Stil, kann aber auch Etwas moderneres und fätziges sein und ab und zu wird auch noch gesungen. Für den kontrollierten Krach Sorgen Niklaus Hess am Akkordeon, Stefan Hodel am Schwyzerörgeli und Beat Mülleram Bass.